klar. Oft liegt die Ursache von Enttäuschungen während des Bauprozesses in den unterschiedlichen Vorstellungen des gewünschten Endresultates. Wer sich präzise ausdrücken möchte, muss die Fachbegriffe beherrschen. Wir übersetzen gerne und sorgen somit für Klarheit.
fair. Ein faires Geschäft vermittelt nicht nur ein positives Gefühl, es zahlt sich zudem langfristig aus. Weiss ein Unternehmer, was von ihm verlangt wird, kann er sein Angebot korrekt kalkulieren und bereits im ersten Anlauf den Vertrag erfolgreich erfüllen. Handwerker, die sich respektiert und fair behandelt fühlen, denken aktiv mit und tragen so zum gemeinsamen Erfolg bei.
miteinander. Klare Kommunikation und faires Handeln schaffen ein produktives Arbeitsklima auf der Baustelle. Die Handwerker treffen einen organisierten Arbeitsplatz an, auf welchem die Sicherheit gewährleistet ist. Wir schaffen die Grundlagen für ein gutes Miteinander.
In vielen Bereichen des Lebens verlassen wir uns auf redundante Systeme. Die Qualitätssicherung bei einem Bauprojekt muss auf ähnliche Weise erfolgen. Projektgrundlagen müssen aus den verschiedenen Blickwinkeln beurteilt werden. Qualität beginnt mit der Auswahl der am Projekt beteiligten Firmen, daher sollte nicht nur der offerierte Preis ausschlaggebend sein. Durch vorausschauende Planung Vorsprung erreichen und so unliebsame Überraschungen während den Bauarbeiten möglichst vermeiden.
Bauleitung
Eine organisierte Baustelle garantiert sicheres, termingerechtes, qualitatives und kosteneffizientes Arbeiten. Arbeitssicherheit wird durch eine weitsichtige Planung der einzelnen Arbeitsschritte geschaffen. Durch das Festlegen realistischer Fristen wird nicht nur ein qualitatives Arbeiten, sondern auch das notwendige Austrocknen der Bauteile ermöglicht. Dadurch fördern wir Leistung auf Anhieb und erreichen dadurch den positiven Effekt der Kosteneffizienz.
Ausschreibungen
Unpräzis formulierte Ausschreibungstexte bieten Konfliktpotential in der Realisierungsphase. Mittels konsequenter Anwendung von standardisierten Leistungspositionen können Missverständnisse weitgehend ausgeschlossen werden. Dem Planer bieten wir ausserdem Unterstützung in der Ergänzungsarbeit der erforderlichen Angaben.
Kostenplanung
Ob ein Entwurf des Architekten weiterentwickelt werden soll, kann stark von den Kosten abhängig sein. Eine möglichst präzise und verlässliche Aussage zu den Vorstellungen ist von hoher Bedeutung. Nur so kann der Kunde entscheiden, ob sein Traumprojekt auch finanzierbar ist. Sprengen die kalkulierten Kosten den möglichen Rahmen, unterstützen wir gerne bei der Optimierung.
Für folgende Fälle haben wir bereits erfolgreich Lösungen entwickelt:
Je nach Auftragsziel untersuchen wir das gesamte Gebäude oder nur dessen Hülle. Im erarbeiteten Analysebericht listen wir die untersuchten Bauteile auf und bewerten diese nach einem Ampelsystem. So ist grafisch leicht erkennbar, wo und in welcher Dringlichkeit ein Handlungsbedarf besteht. Der Eigentümer profitiert von dieser Transparenz und kann dadurch frühzeitig die notwendigen Investitionen planen.
Baulicher Brandschutz wirkt während der gesamten Lebensdauer eines Objektes, sofern der Nutzer die Schutzmechanismen nicht durch Manipulation aushebelt. In jedem dritten Gebäude ist während der gesamten Lebensdauer mit einem Brandereignis zu rechnen. Mit zunehmender Anzahl elektronischer Geräten steigt nicht nur die Aktivierungsgefahr (Risiko der Brandentstehung), sondern durch die verbauten Akkus steigt auch die Brandlast deutlich an.
Mehr Infos
.. und wird durch den Bauherrn im Rahmen der Projektentwicklung, z. B. im Rahmen der Vorbereitung eines Architekturwettbewerbs durch das Wettbewerbsmanagement zusammengestellt. Es stellt einen ersten detaillierten Überblick der Bauaufgabe dar und dient im weiteren Verlauf als Grundlage der Gebäudeplanung. Wir haben ein raumbezogenes System für die Kostenermittlungen entwickelt. Damit ist schon in einer frühen Projektphase eine Aussage zu den erwartenden Baukosten möglich.
Firmengeschichte Gründer & Inhaber Broschüre erhaltenraumprogramm ag (Geschäftsführer seit 01.01.2017)
Tibag AG (Projekt-/Bauleiter 2015-2017)
PJ Positor AG (Junior Bauleiter 2010-2012 / Bauleiter 2013-2014)
Specogna Immobilien (Junior Bauleiter 2007-2010)
Meier + Steinauer Partner AG (Hochbauzeichnerlehre 2002-2006)
Viele Firmen / Bauleiter achten nicht auf Design ! Wir von raumprogramm ag machen das !
Unsere Bauleitung berücksichtigt auch Design Aspekte während der Bauphase .
Projekt-/Bauleitung
Die im Jahr 1937 erbaute Hütte wurde im Sommer 2018 komplett saniert. Der Grundriss auf sämtlichen Etagen wurde den neuen Bedürfnissen angepasst. Der zusätzliche Platzbedarf für die Haustechnik und Nassräumen wurde mit einem Felsausbruch von ca. 15 m3 gewonnen. Neben einer Sanierung der Gebäudehülle musste zusätzlich auch die Stromproduktion, die Ausstattung für den Hüttenwart und die Behandlung des Abwassers auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden.
Ausführung | Massnahmen |
2016 | Erneuerung der Wasserversorgung (500 Meter Leitung in alpinem Gelände) |
2018 | Autarke Stromversorgung mit Wasserturbine und PV-Anlage Felsausbruch im bestehenden Untergeschoss Dreiteiliges-Absetzbecken zur Abwasserbehandlung |
Herausforderung:
- Lage des Bauprojektes (Logistik mit Helikopter, Anforderungen an Konstruktionen)
- Koordination der freiwilligen Helfer
- Verpflegung und Übernachtungsmöglichkeiten im baubetrieb sicherstellen
Projekt-/Bauleitung
Beim ca. 20 jährigen Gebäude wurde der Investitionsbedarf für die kommenden Jahre ermittelt. Auf dieser Basis organisierte die Stockwerkeigentümergemeinschaft die Finanzierung der notwendigen Erneuerung.
Ausführung | Massnahmen |
2016 | Gebäudeanalyse |
2018 | Dachsanierung |
2020 | Fassadensanierung |
Herausforderung:
- Möglichst kosteneffiziente Etappierung der baulichen Massnahmen
- Bauarbeiten im bewohnten Zustand
Gebäudeanalyse
Dieses Gebäude kann nur mit der Zahnrad- oder Luftseilbahn erreicht werden. Dieser Umstand erschwerte nicht nur den Bau, sondern stellt auch für die Bewirtschaftung eine zusätzliche Herausforderung dar. Da der erschwerte Zugang auch für die Feuerwehr in einem Ereignisfall relavant ist, gelten für dieses Wohnhaus spezielle Anforderungen.
Ausführung | Massnahmen |
2019 | Erweiterung der Rollladensteuerung |
2020 | Glasersatz |
Herausforderung:
- Lage des Bauprojektes (Logistik, Anforderungen an Konstruktionen)
- Komplexe Haustechnik (Support zu Gunsten Hauswart)
- Betriebsoptimierungen
Projekt-/Bauleitung
Unsere Objektanalyse lieferte die Grundlage für das Sanierungskonzept. Die verschiedensten Sanierungszenarien wurden bezüglich der Positionierung im Marktumfeld, der ökologischen und sozialen Aspekte und der Wirtschaftlichkeit verglichen.
Ausführung | Massnahmen |
2021 | zentrale Warmwasseraufbereitung und Steigleitungen Rückbau der Elektroboiler in den Wohnungen Ersatz der Ziegel- durch eine Prefaeindeckung inkl. energetische Sanierung Fensterersatz Rückbau der Öl-Heizung inkl. Tankanlage neue Heizungsanlage mit Erdsonden Photovoltaik-Anlage Eigenverbrauchsoptimierung (Solarstrom) Gründung Zusammenschluss Eigenverbrauch (ZEV) neue Balkongeländer neues Fassadenfarbkonzept Erneuerung Umgebung |
Herausforderung:
- Umsetzung im bewohnten Zustand unter Einhaltung der Covid-Hygieneregeln
Schadenanalyse
Einem Hilferuf aus Zürich, folgte eine Reise in die Sonnenstube der Schweiz. Die Mitarbeitenden im Bürogebäude in unmittelbarer Nähe zum Lago di Lugano klagten über zu tiefe Temperaturen. Mit Wärmebildkamera und Strömungsprüfer erfolgte die Suche nach den Ursachen für das ungemütlche Klima. Fehlerhafte Parameter bei der Ansteuerung der Heizkörper, ungünstige platzierte Raumthermostaten führten in dieser Kombination zu einem Kaltstromabfall entlang der Glasflächen.
Ausführung | Massnahmen |
2021 | Das Problem konnte mit dem korrekten Einstellen der Parameter behoben werden. Somit waren keine baulichen Massnahmen erforderlich. |
Herausforderung:
Die grosse Distanz zum Objekt erforderte eine gründliche Vorbereitung. Mögliche Ursachen und die dazu notwendigen Abklärungen wurden vorgängig definiert, damit eine möglichst lückenlose Analyse vor Ort stattfinden konnte. Wir setzten uns zum Ziel mit einem einzigen Objektbesuch sämtliche notwendigen Informationen zu sammeln.
Für folgende Fälle haben wir bereits erfolgreich Lösungen entwickelt:
- Wassereintritt ins Gebäude (via Dach oder durch Aussenwände im Kellergeschoss)
- Schäden an der Gebäudehülle (Dach und Fassade)
- Schimmelbildung
Brandschutz
Durch geschickte Argumentation konnte der Spielraum der Behörden im Bewilligungsprozess ausgereizt werden. Die daraus resultierende tiefere Einstufung in der Qualitätssicherung erlaubte eine fokusiertere Projektorganisation und einen effizienter Einsatz der vorhandenen Mittel.
Ausführung | Massnahmen |
2021 | Brandschutzkonzept |
2022 | Realisierung erste Etappe |
Herausforderung:
- bestehendes Wohnhaus mit neuem Zwischenbau und Neubau
- besondere Fluchtwegsituation
- Holzbauweise
Funktion: Inhaber + Geschäftsführer
Ausbildung:
Brandschutzfachmann VKF (Abschluss 2019 / Basel)
eidg. dipl. Bauleiter / Hochbau (Abschluss 2013 / Zürich)
Hochbauzeichner (Abschluss 2006 / Zürich)
Weiterbildungen/Kurse:
Lehrgang Brandschutzfachmann der VKF (2019 / Brugg AG)
Energieupdate für Architekten und Investoren (2019 / Luzern)
Energieoptimierter Entwurf in Bestand und Neubau (2017 / Luzern)
Baufachmann Minergie (2016 / Luzern)
Laufbahn:
raumprogramm ag (Geschäftsführer seit 01.01.2017)
Tibag AG (Projekt-/Bauleiter 2015-2017)
PJ Positor AG (Junior Bauleiter 2010-2012 / Bauleiter 2013-2014)
Specogna Immobilien (Junior Bauleiter 2007-2010)
Meier + Steinauer Partner AG (Hochbauzeichnerlehre 2002-2006)
Engagement:
First Responder (seit 2019)
Feuerwehr Stadt Luzern / Einsatzzug 5 (seit 2017)
Tourenleiter der JO SAC Sektion Pilatus (seit: 2006)
Weitere Interessen:
Bergsteigen (Hochtouren, Klettern), Skitouren, Mountainbiken, Musik
Motto:
Leistung auf Anhieb
QUELLE:
Kennzahlen der Gebäudeversicherung Luzern im Geschäftsbericht 2020
ERLÄUTERUNG:
Für die Berechnung wurde die durchschnittliche Lebensdauer geschätzt. Je höher dieser Wert angesetzt wird, desto grösser wird die Wahrscheinlichkeit für ein Ereignis (bei 100 Jahren liegt der Wert bei ca. 40%).
BERECHNUNG:
100% / [123'026 Anzahl Gebäude im Kt. Luzern] x [494 Anzahl Feuerschäden] x [80 Jahre durchschnittliche Gebäude-Lebenserwartung] = ca. 32.12%
Sofern wir von einer durchschnittlichen Lebensdauer von rund 80 Jahren ausgehen. Das Risiko eines Brandes wird jedoch häufig unterschätzt.
ZIELE DES BRANDSCHUTZES
Mit entsprechenden Massnahmen soll primär der Schutz von Mensch und Tier ermöglicht werden und das Schadenausmass begrenzt werden.
Werden wir in einer frühen Planungsphase beigezogen, können wir dazu beitragen, dieses Ziel mit möglichst einfachen Massnahmen zu erzielen.
Wir unterstützen Sie in folgenden Bereichen zum Thema Brandschutz:
- Analyse von bestehenden Objekten oder Plangrundlagen
- Optimieren der vorgesehenen Massnahmen
- Erstellen von Brandschutznachweisen (Bestandteil von Baugesuchen)
- Ausschreibungen hinsichtlich des Brandschutzes überprüfen
- Überwachen der Umsetzung von Brandschutzmassnahmen
- Instruktion der Bauherrschaft
- Unterstützung bei der technischen Bewirtschaftung
- periodische Kontrollen
Elementar-Schadenprävention Die Klimaveränderungen führen vermehrt zu Starkregen teilweise in Kombination mit Hagel. Der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein (SIA) hat auf diese Entwicklung mit einer Wegleitung «Hochwasser» (Hochwasser – Wegleitung zur Norm SIA 261/1) reagiert. Im 2022 durfte die raumprogramm ag für zwei Liegenschaften Lösungen entwickeln, um Schäden durch Oberflächen- bzw. Hochwasser zu verhindern.
Corona-Pandemie Corona-Omikron erwischte praktisch alle und sorgte im Frühjahr 2022 für die «gewünschte» Durchseuchung. Im April wurden die Massnahmen vollständig aufgehoben.
RPA+++ Die raumprogramm ag beginnt mit einem Robotic Process Automation (RPA) System. Wolfgang Nötzli (Vater von Ralph Nötzli) engagiert sich als Pensionierter IT-Spezialist für die Raum Programm AG.
Extreme Wetterereignisse
20. Juni 2021 / Überschwemmungen
Intensive Niederschläge vermischt mit Hagel führten in der Region Buchrain zu zahlreichen Überschwemmungen. Ralph Nötzli erhöhte sein Pensum zu Gunsten der Gebäudeversicherung (GVL) und übernahm 34 Dossiers, um für die Betroffenen die Schadenfälle möglichst zeitnah abwickeln zu können.
28. Juni 2021 / Hagelzug
Extremer Hagel im geografischen Streifen von Wolhusen, Ruswil, weiter Richtung Sempachersee, über Neudorf bis ins Seetal hinterliess das grösste Elementarereignis in der über 200-jährigen Unternehmensgeschichte der Gebäudeversicherung Luzern. Zusammen mit Überschwemmungsschäden im Rontal und am Sempachersee entstanden 19’500 Elementarschadenfälle. Einerseits waren die Anzahl Schadenfälle und die Schadensumme ausserordentlich hoch. Andererseits waren die Wucht der Hagelkörner (Durchmesser von bis zu 9 cm) und der Zerstörungsgrad selbst für Experten kaum vorstellbar. Die Gebäude, insbesondere Dächer und Photovoltaikanlagen, wurden vielfach grossflächig zerstört. Wassereintritte durch die anschliessend starken Regenfälle machten teilweise die Gebäude unbewohnbar.
Juli 2021 / Hochwassergefahr in der Stadt Luzern
Schneeschmelze und die intensiven Niederschläge führten zu einem Anstieg der Seespiegel. Zeitweise herrschte in der Schweiz in den Seeregionen die höchste Gefahrenstufe. Feuerwehr und Zivilschutz trafen Schutzmassnahmen, um die Stadt vor dem Wasser zu schützen. Die raumprogramm ag reorganisiert die Arbeiten neu. Somit konnte Ralph Nötzli sowohl Schäden für die GVL aufnehmen, und abends im Feuerwehrdienst mithelfen. Zum Glück waren die geplanten Ferien Ende Juli absehbar. Organisatorisch war die Gebäudeversicherung auf Grund der veralteten Papier lastigen Prozesse nicht auf ein solches Extremereignis vorbereitet. Diese Erkenntnis war für uns der Ansporn, die Digitalisierung und Prozessautomatisierung voranzutreiben.
2. Corona-Jahr Alle hofften im 2021 auf ein besseres Jahr, ohne dominierendes Corona-Virus. Hoffnung machte die raschen Fortschritte bei der Impfstoffentwicklung. Allen Hoffnungen zum Trotz prägte das Virus auch das zweite Pandemiejahr. Mai 2021 Erste Impfung – Hoffnung auf einen Anfang vom Ende Juni 2021 Zweite Dosis – Hoffnung weichte dem Realismus Dezember 2021 Dritte Injektion – Es fiel zunehmend schwerer, die Massnahmen konsequent umzusetzen
Brandschutz erweitert unser Angebot Per 31. Dezember 2019 endeten die Übergangsbestimmungen im Brandschutz. Ab dem 1. Januar 2020 mussten Bauprojekte, welche durch die Brandschutzbehörden in die Qualitätssicherungsstufe 2 eingeteilt werden, durch einen Brandschutzfachmann VKF geplant und in der Ausführung begleitet werden. Ralph Nötzli absolvierte im Jahr 2019 den entsprechenden Lehrgang und hat die notwendige Prüfung erfolgreich abgeschlossen.
Beginn der Corona-Pandemie Anfangs Jahr wurde der Begriff «Corona» kaum mit einer Pandemie in Verbindung gebracht, sondern war als Bier-Marke bekannt. Zuerst vor allem im fernen China, hatte im Februar das Virus Italien im Griff. Ende Februar stufte der Bundesrat gemäss Epidemiegesetz die Situation in der Schweiz als «besondere Lage» ein. Hygiene- und Verhaltensregeln waren erstmal Thema. Regelmässiges Händewaschen, kein Händeschütteln und Abstandhalten waren zentral. Die Lage spitze sich schnell zu, deshalb hat der Bundesrat am 16. März 2020 die «ausserordentliche Lage» erklärt. Es galt das Motto: «Bleiben Sie zuhause.», Soziale Kontakte aufs Minimale reduzieren, Läden (ausgenommen Lebensmittelgeschäfte und Gesundheitseinrichtungen), Restaurants, Bars, Schul-, Unterhaltungs- und Freizeitbetriebe mussten geschlossen werden, wenn möglich wurde im Home-Office gearbeitet. Wer Krankheitssymptome wie Husten, Halsschmerzen oder Fieber hatte, musste zuhause bleiben und einen Corona-Test vornehmen. Diese Massnahmen hatten auch zur Folge, dass der öffentliche Verkehr stark reduziert wurde. Für die Baubranche hiess es, dass fliessendes Wasser oder Händedesinfektionsmittel zur Verfügung stehen musste. Wenn der Abstand von 1.5 Meter nicht eingehalten werden konnte und in Innenräumen gearbeitet wurde, musste eine Maske getragen werden. Gruppentransporte sollten nach Möglichkeit vermieden werden oder es mussten Masken getragen werden. Die Arbeitsgruppen wurden möglichst nicht gemischt.
1. Februar 2019 / Teamerweiterung Arbeitsbeginn der ersten Mitarbeiterin in der Funktion Assistentin der Bauleitung.
1. Januar 2019 / Neues kantonales Energiegesetzt Mit Neujahr trat das neue Energiegesetz des Kantons Luzern (KEnG) mit angepasster Energieverordnung (KEnV) in Kraft. Das Energiegesetz von 1989 wurde durch neue, dem Stand der Technik und der ökologischen Realität entsprechende Vorschriften ersetzt. Das grosse Potenzial zur Einsparung von Energie im Gebäudebereich wird genutzt. Vorschriften werden harmonisiert und vereinfacht.
Vortrag zur Stromversorgung einer SAC-Hütte Aufgrund der abgelegenen Lage in den Bergen, saniert der Schweizerische Alpen Club (SAC) die meisten seiner Hütten energieautark. In den letzten zwei Jahren wurde die Hüfihütte im Madranertal auf 2'335 Meter über dem Meeresspiegel durch die Sektion Pilatus saniert. Beim Informations- und Netzwerkanlass am 25. September 2018 wurden Spenden für dieses Projekt gesammelt. Die drei Experten Ralph Nötzli (raumprogramm ag), Moritz Widmer (IMOVATEC AG) und Séverine Jufer (Credit Suisse (Schweiz) AG) gaben einen Einblick in ihre Arbeit. Beim Vortrag von Ralph Nötzli und Moritz Widmer wurden den Interessierten erklärt, wie ein autarkes Stromnetz erstellt werden kann. Erklärt wurde zudem, wie der Strom für den Hüttenbetrieb tatsächlich produziert wird und was es beim Bau von Solaranlagen alles zu beachten gibt. Der Fokus lag insbesondere auf einem effizienten und gewinnbringenden Einsatz.
28. November 2017150 Tage raumprogramm ag
26. April 2017Firmeneintrag im Handelsregister
23. Dezember 2016Entschluss zur Firmengründung per 01.07.2017